Die erste Schwertlilie, auch vielen von euch eher unter der Bezeichnung Iris bekannt, blühte Anfang Mai im Terrassenbeet.
Erinnert ihr euch noch an das verwilderte Irisgrün, welches ich überall verstreut auf dem Grundstück nach unserem Einzug vorgefunden habe?
Die Rhizome habe ich in fuseliger, stundenlanger Kleinstarbeit ausgegraben und an ungestörten Plätzen, geschützt vor Bagger & Betonmischer, jeweils in Gruppen wieder eingepflanzt.
Inzwischen sind sie wunderbar eingewachsen und kommen jede Saison zuverlässig wieder.
Und ebenso in der Klär- und Sumpfzone unseres Badebiotops hat das mit den Sumpflilien prima geklappt. Die gelben, widerstandsfähigen Schönheiten waren nämlich der Meinung, dass es sich auch außerhalb der Sumpfzone sehr gut leben lässt. Na, ja. Ich bin da anderer Ansicht und habe sie kurzentschlossen wieder zurück gepflanzt.
Die botanische Herkunft des Pflanzennamens Iris leitet sich angeblich von der griechischen Göttin Iris ab. Sie galt als die Hüterin des Regenbogens. Schaut man sich die Farbverläufe der Blüten mancher Sorten genauer an, dann passt das doch.
Oder?
12. Juli 2022 at 21:53
Hallo Marita,
Iris mag ich sehr. Nicht nur wegen der schönen Blüten, sondern auch wegen der Struktur, die die Blätter in den Garten bringen. Die Sumpfiris gefallen mir am Wasser auch am besten. Wie schön, dass du mit dem Ergebnis deiner Mühe so zufrieden bist!
Liebe Grüße
Susanna
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23. Juni 2022 at 16:29
Wunderschoen! 👍 Es muss eine Menge Arbeit gewesen sein, aber es hat sich gelohnt.
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24. Juni 2022 at 6:11
Hatte ein wenig von Meditation 🙈. Bin aber froh, dass ich es gemacht habe. Sie wären sonst alle zertreten worden. Freu mich von dir zu lesen. Liebe Grüße 🦋
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